Schlaflos in der Nacht,
von Unruhe gepackt, hart erwacht.
Gedankenfäden in mir drinnen,
fein umwoben wie von Spinnen.
Leere
Gedanken im Fadenkreuz,
wie Ungeziefer kreucht und fleucht,
in meinem Hirn, in rastloser Fahrt,
wie eine trübe, faule Saat.
Stille will sich nicht ergeben,
nicht pausieren, nach Ruhe streben,
bleibe schlaflos in diesen Stunden,
in Gedanken gefangen, die mich umrunden.
wie Ungeziefer kreucht und fleucht,
in meinem Hirn, in rastloser Fahrt,
wie eine trübe, faule Saat.
Stille will sich nicht ergeben,
nicht pausieren, nach Ruhe streben,
bleibe schlaflos in diesen Stunden,
in Gedanken gefangen, die mich umrunden.
Copyright by Guido Messere
02-03-2016
02-03-2016
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen