Wenn das Leben wie in
Bahnen schwingt,
man etwas verliert, doch anderes gelingt,
wenn Momente in Zeitschleifen gefangen,
doch wir zu neuen Sichtweisen gelangen,
sich das Leben neu formieren muss,
losgelöst vom fried‘ spendenden Kuss,
erscheint die Welt im neuen Licht,
das allzu oft sich im Dunkel bricht.
man etwas verliert, doch anderes gelingt,
wenn Momente in Zeitschleifen gefangen,
doch wir zu neuen Sichtweisen gelangen,
sich das Leben neu formieren muss,
losgelöst vom fried‘ spendenden Kuss,
erscheint die Welt im neuen Licht,
das allzu oft sich im Dunkel bricht.
Wenn die
Vergangenheit verblasst,
hat unsere Seele es längst erfasst,
doch verzweifelt greift der Verstand,
nach dieser einen imaginären Hand,
die längst im Strudel der Lebensbahnen,
sich erhebt, winkend und mahnend,
in eine andere Richtung zeigt,
den neuen Lebensbahnen zugeneigt.
hat unsere Seele es längst erfasst,
doch verzweifelt greift der Verstand,
nach dieser einen imaginären Hand,
die längst im Strudel der Lebensbahnen,
sich erhebt, winkend und mahnend,
in eine andere Richtung zeigt,
den neuen Lebensbahnen zugeneigt.
Doch
sucht die Klarheit oft ihren Weg,
wie ein suchender im Nebel verhangenen Steg,
Lichte Momente im strahlenden Sonnenschein,
undurchdringbares Dickicht im Lebensschrein.
Erfüllt mit Hoffnung, Kraft, zuweilen mit Geschick,
den Lebensbahnen vertrauendem Zukunftsblick!
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